Flüsterwiese
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29.01.2009

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Beitrag von Wiesenflüsterer Do 29 Jan 2009 - 9:19

Guten Morgen allerseits,
zum Todestag von Ferenc Hoffmann gibt es einen Spruch von ihm:

Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird!

Außerdem ist folgendes passiert:
1492 spanische Truppen erobern Granada. Damit ist die Rückeroberung der iberischen Halbinsel von den Mauren abgeschlossen.
1616 Jakob Le Maire und Willem Schouten gelangen erstmals in den Pazifik
1886 Carl Benz meldet sein Patent auf ein Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb an.
1907 Charles Curtis aus dem Volk der Kansa wird erster indianischer Senator der USA.
1917 in den USA tritt ein Einwanderungsgesetz in Kraft, nach dem Einwanderer beweisen müssen, dass sie 30 bis 8o Wörter der englischen Sprache lesen müssen.
1929 Das Papiertaschentuch „Tempo“ wird erfunden
1930 Der Reichstag vergibt das Zündwarenmonopol auf 53 Jahre an Ivar Kreuger
1959 Der Walt Disney Zeichentrickfilm „Dornröschen“ wird uraufgeführt
1979 die 16jährige Brenda Ann Spencer tötet bei einem Amoklauf in ihrer Schule in San Diego 2 Menschen mit der Begründung: „I don’t like Mondays“ (die Boomtown Rats machen daraus einen großen Hit:)
http://de.youtube.com/watch?v=8yteMugRAc0

Geburtstag haben u.a.: Katharina von Bora, Tom Selleck, Guido Knopp, Oprah Winfrey

Todestag haben u.a.: William Gull (angebl. Jack the ripper), Ferenc Hoffmann,

TV-Tipp:
Heute Abend öffnet auf Sat1, die Klinik am Alex ihre Pforten. Eine Serie nach Art von E.R.
Im Mittelpunkt stehen sechs junge Assistenzärzte im Spannungsfeld zwischen Karriere und Privatleben. Während ihrer praktischen Ausbildung treffen die jungen Mediziner auf komplizierte Fälle, riskante Entscheidungen, unermüdliche Einsatzbereitschaft und Zoff mit den Kollegen.
(quelle: Newsletter TV-Wunschliste)
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Beitrag von Gast Do 29 Jan 2009 - 11:01

Ach, das Zündholzmonopol - eigentlich bin ich ja auch gegen Monopole, aber seitdem sind die Dinger so schlecht geworden, vor allem die Reibeflächen! Gut, sie sind vermutlich ungiftiger, aber dafür kannste eine Schachtel wegschmeißen, wenn sie zur Hälfte aufgebraucht ist. Sad

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Beitrag von hugo Do 29 Jan 2009 - 13:14

Die Schächtelchen sind eine Katrastrophe und erst recht die Klappdinger, damit geht ja überhaupt nichts, noch nicht mal das 1. Streichholz.

Na endlich eine neue Arztserie! Vielleicht ist sie ja ganz nett, aber nur noch Weißkittel, das ist nicht zum Aushalten. Übrigens: Was war oder ist E.R.? Ich bin fernsehserienmäßig so schrecklich ungebildet.

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Beitrag von Wiesenflüsterer Do 29 Jan 2009 - 13:18

E.R. ist die Serie Emergency Room mit George Clooney in einer Hauptrolle. (war zumindest mal so)
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Beitrag von hugo Do 29 Jan 2009 - 13:21

Aha! Danke! Davon habe ich immer nur Angenehmes gehört, besonders von Krankenhauspersonal (in unserem Haus gibt es 3 Krankenschwestern und 1 Pfleger). Hab es aber trotzdem nie geschaut. Und außerdem hatte ich erst letztes Jahr von dieser Serie erfahren.

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Beitrag von Wuschel Do 29 Jan 2009 - 14:04

Ich habe heute erst in der Zeitung gelesen, dass die"echten" Chirurgen diese ganzen Arztserien gar nicht so gut finden. Viele Patienten haben Angst vor einer OP, da es in den Serien immer so sarkastisch zu ginge. In Wirklichkeit wäre das überhaupt nicht so. Shocked

Schade eigentlich und ich hatte immer geglaubt Dr. House ist Realität. Sad


Ich hatte mal eine Vermieterin die als Krankenschwester arbeitete. Zu Zeiten der Schwarzwaldklinik wollten die Patienten wie in der Serie behandelt werden. Sachen gibt es ... *Kopf schüttel*
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Beitrag von Gast Do 29 Jan 2009 - 14:36

Dr. House ist mir auch schon anempfohlen worden, aber seit es in jedem 3. Tatort etwa um den Schauplatz des Verbrechens Krankenhaus geht, kann ich mich nicht dazu aufraffen, solche Serien anzusehen.
Dann schon lieber die totale Verarschung - kurz, aber schmerzhalft, in "Kanal fatal"!
Außerdem hat unser altgedienter Fernseher vorgestern einen Schlaganfall erlitten...Patient liegt im Koma....Chirurg momentan auswärts. 29.01.2009 Fernse10

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Beitrag von hugo Do 29 Jan 2009 - 15:11

Barbara, so einen Schund guckt Ihr Euch an? Das Fernsehbild müsste verboten werden! Smile

Doch, Ärzte sind zynisch, sarkastisch. Damit helfen sie sich selbst über so manches Unangenehme (Wunde, Patient) hinweg.
---------------------------------------------------------------

Hier habe ich Sprüche, die Spiegel-online-Leser (Patienten und Chirurgen) eingereicht haben:

Ich hatte mir mal beim Arbeiten mit einer Kreissäge in den linken Arm geschnitten und bin dann ambulant genäht worden im Krankenhaus. Die Chirurgen mussten etwas verbranntes Fleisch entfernen und fragten mich:"Möchten Sie das abgeschnittene Gyros für die Katze mitnehmen?" Markus Opp
Als ich 16 war, hatte ich eine schwere Entzündung am Fußzeh wegen eines eingewachsenen Zehnagels. Meine Hausärztin überwies mich zum Chirurgen. Dort fielen (wegen meines Übergewichtes) Sätze wie: "Hoffen wir, dass du nicht umkippst, dich bekommen wir nie wieder hier auf den Tisch." Daraufhin folgte ein Nettes: "Ich habe schon Tote gehabt, die waren angenehmer als das, was ich hier gerade versuche zurechtzufriemeln." Mein persönlicher Favorit bleibt jedoch: "Hättest du nicht noch winzige 3 Tage warten können, dann hätte ich den ganzen Zeh amputieren können und nicht so eine Fummelei hier." Sven Schäfer
Vor einer Varizen-OP (Krampfadern) kam der Chefarzt in den OP und sah, dass die Vorhaut des männlichen Patienten zurückgezogen war. Sein Kommentar: "Oh, der fährt heute Cabrio. Schwester, schließen Sie mal das Verdeck." Anonym
Als Zivi habe ich Gewebeproben und Blut für Krankenhäuser gefahren. Bei einer angemeldeten Alarmfahrt fragte ich den Arzt, wie schnell es wirklich sein solle. Der antwortet: "In dem Paket ist eine Brust, das macht nix, die Frau hat zwei davon!" Maik S
Während meines OP-Praktikums in der Anästhesie weckte eine junge Assistenzärztin einen Patienten nach der Hüft-OP mit dem Spruch: "Aufwachen, Herr XY, wir haben das Jahr 2030. Sie haben 23 Jahre lang geschlafen!" Niklas P.
Vor einer Lungen-OP fragte mich der Arzt an einem Sommertag, ob er sich noch ein paar Rippchen rausnehmen dürfte, er wolle am Abend zu einer Grillparty. Friedrich Paulsen
Als ich nach einer ambulanten OP noch halb in der Narkose war, und ich mit viel Hauen und Stechen an einen Tropf, den ersten von zehn, angeschlossen wurde, meinte der Arzt: "Wenn wir mit Ihnen fertig sind, sehen Sie aus wie Christiane F. vom Bahnhof Zoo!" Anonym
"Wollen Sie noch einen Blick in Ihre Frau werfen?! Wir machen sonst jetzt zu!" Carsten Walkenfort
Meinen Zivildienst habe ich zum größten Teil im chirurgischen OP eines Bonner Krankenhauses abgeleistet. Eines Morgens hatten wir eine sogenannte Skrotalhernie zu operieren. Dabei handelt es sich um einen Leistenbruch, bei dem Teile des Darms durch die geschädigte Leiste hindurch in den Hodensack absinken. Durch diese "reichhaltige Füllung" kann das gute Stück zu einer erstaunlichen Größe anschwellen, was auch bei unserem Patienten der Fall war. Während ich nun also dabei war, die Haut im Operationsbereich des bereits schlafenden Patienten zu desinfizieren, betrat der Oberarzt den OP, sah sich die Sache genau an, klopfte mir dann auf die Schulter und sagte: "Na, Münz, davon träumst du wohl, was?" Heinrich Münz
Oberarzt der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie zum Studenten: "Was ist der Unterschied zwischen ihnen und meiner Yacht? Meine Yacht macht mehr Knoten pro Stunde!" Heinrich Michael
Im Zusammenhang mit meiner chronischen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa) werden häufig psychosomatische Faktoren als Auslöser beschrieben. Auf meine Frage nach einer begleitenden Psychotherapie riet mir ein Chirurg: "Wenn Sie den Furz im Hirn suchen, kriegen Sie den Furz im Darm nie los!" Anonym
Bei einer Darmkrebs-OP, in der das Rektum durch den Anus amputiert wird (und dieser dann verschlossen wird), sagt der Chef, nachdem das Stück Darm draußen war: "Hurra, es ist ein Junge!" Anonym
Ich wurde vor über 20 Jahren wegen einer Entzündung am Fuß mit lokaler Anästhesie chirurgisch behandelt. Während der OP fragte der Chirurg seinen Assistenten, wie er denn gestern noch alleine mit der Legung des künstlichen Darmausgangs zurechtgekommen sei? "Alles problemlos", erwiderte dieser. Die Antwort des Chirurgen: "Prima, schon wieder ein Arschloch weniger!" Michael Witt
Eine Assistenzärztin singt leise beim Zunähen des Patienten, in der Annahme, dass der Chef schon draußen ist: Chef: "Wenn Sie so beschissen nähen, wie Sie singen, dann haben wir hier einen neuen Herman Monster geboren." Paul
Der sehr fettleibige Patient liegt auf dem OP-Tisch: "Streich den grau an und ruf' Greenpeace - die bringen ihn zurück ins Meer ..." Anonym
Ich habe mal Zivildienst im OP-Bereich gemacht. Dort gab es früher einen begnadeten, aber vollkommen arroganten Chefchirurgen. Er kam wie immer ohne OP-Haube in den OP-Saal und sollte einer Patienten das Fett absaugen. Er kam also rein, rieb sich die Hände und rief den Spruch aus: "So! Jetzt schlachten wir das fette Schwein!" Zu seinem Pech war die Patientin noch nicht in Narkose. Die Frau verklagte den Mann - seinen Porsche war er los. David Neidler
Beim Chef einer süddeutschen Klinik war stets jener Assistent das erste Opfer, der für die Einstellung der Beleuchtung des Operationsfeldes - oft tief in der Bauchhöhle gelegen - verantwortlich war. Einer der Standardsprüche vom Chef: "Mann, hier ist es finster wie im Bärenarsch!" Micha Wehrmann
Ein männlicher Patient hatte zur Selbstbefriedigung einen Vibrator in den Anus eingeführt, diesen dann jedoch zu tief eingeführt, so dass er im Analkanal verschwand und er ihn selbst nicht mehr entfernen konnte. Nachdem die Batterien leer waren, hat er sich ins Krankenhaus getraut. Als der Patient dann vor dem behandelnden Professor kniete und dieser sich daran machte, den Vibrator zu extrahieren, fragte er den Patienten: "Soll ich den Vibrator entfernen oder wünschen Sie einen Batteriewechsel?"Anonym
Ende der siebziger Jahre, ein deutsches Kreiskrankenhaus. Der Chefarzt läuft mit brennender Kippe durch den OP. Darauf von der fassungslosen OP-Schwester angesprochen, deutet er auf die Zigarette und sagt: "Was wollen Sie, die hat 600 Grad und ist steril!" Frank D.
Kinderchirurgischer Chefarzt zur OP-Schwester (bei ausgedehnter Nierenresektion): "Jetzt ziehen Sie nicht so an der Niere, wir sind ja schließlich nicht in der Holzwerkstatt von Meister Gepetto!" Anonym
Als ich an meinem linken Oberschenkel operiert wurde, war ich dank der Spinalanästhesie und Beruhigungsmitteln so high, dass ich auf einmal bunte Farben an der Decke sehen konnte, was ich auch lauthals mit ständigem Lachen und Kichern von mir gab. Irgendwann sagte der belustigte Chefarzt zu seinem Anästhesisten: "Wie viel haben Sie dem armen Typen denn von den Beruhigungsmitteln gegeben?", was beantwortet wurde mit: "Eigentlich so viel, dass er nicht mehr reden sollte." Zuletzt meinte der Chef nur noch: "Okay, wenn wir den nun in eine Entzugsklinik überweisen müssen, sind Sie schuld." Ich habe die ganze Zeit nur gelacht. Martin F.
Daniel S., Chirurg, versucht eine Erklärung, warum es im OP so zynisch zugeht: "Ich bin nicht stolz darauf, aber fast alle Chirurgen sind so gestrickt. Es liegt wohl an der Arbeit, die wir haben. Es ist ja in den wenigsten Fällen so, dass wir junge fitte Menschen operieren, sondern eben die Fälle, bei denen es einfach furchtbar ist. Verfaulende Füße, geplatzte Därme, gebrochene Knochen bei Menschen, die eine OP eventuell nicht überstehen, wir aber dennoch operieren müssen.
Dieser zynische Humor ist eine Methode, um dem psychischen Stress zu begegnen. Wobei ich betonen möchte, dass wir nur Witze oder "markige Sprüche" über die Situation an sich machen, nie über die Persönlichkeit des Menschen. Zumindest geht es mir und meinen Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite, so. Für nicht Beteiligte ist das kaum zu verstehen, aber es ist so. Meine Bekannten haben sich am Anfang auch gewundert, wie ich mich zu Beginn meiner chirurgischen Karriere gewandelt habe. Aber es gibt kaum eine andere Möglichkeit, damit fertig zu werden.
Ein paar Sprüche aus unserem Arbeitsleben:
Die Schwester fragte, ob sie bei einer Patientin, deren Oberschenkel wir am Tag zuvor abnehmen mussten (eine furchtbare Sache, das Bein war fast komplett schwarz), Krankengymnastik anmelden solle. Uns war schon klar, um was es ging (Kontraktionsvermeidung, Atemgymnastik), aber einem Kollegen rutschte heraus: "Für was? Wie sie am schnellsten im Kreis laufen kann?"
Einer anderen Patientin mussten wir beide Beine abnehmen. Auch nicht gerade witzig. Zur Frage des Transportes in das Pflegeheim kam die Antwort: "Ich denke, da können wir einen Smart bestellen". Natürlich wurde ein normaler Krankentransport bestellt ...
Ich hoffe sehr, dass sich das Bild des Chirurgen alleine deswegen nicht zum Negativen wandelt, denn eigentlich wollen wir ja auch nur Eins: Das Elend lindern."

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Beitrag von hugo Do 29 Jan 2009 - 15:26

Und nun noch was zum 29. Januar, was Volkers und meine Region miteinander verbindet:

Es war einmal ein Kurfürst mit Namen Karl Theodor, der in Mannheim residierte und die Stadt zur Kulturhauptstadt Europas gemacht hatte. Er besaß das beste Orchester und die besten Solisten, und zu dieser Elite gesellte sich eines Tages das Wolferl Amadé hinzu. Er komponierte für Karl Theodor die Oper Idomeneo. Wolferls Papa Leopold fand die Oper viel zu schwer und riet von einer Vorstellung bei Hofe ab. Aber der Sohn ließ sich von seinem Herrn Papa nichts mehr sagen und bot die Oper seinem Geldgeber an. Der war begeistert. Zur Aufführung kam es jedoch nicht mehr in Mannheim, da der ganze Hofstaat nach München umzog. Dort fand dann am 29.01.1781 die Uraufführung im Resi mit großem Erfolg statt.

Am 29.01.1781 wurde Mozarts Idomeneo im Münchner Resi uraufgeführt.

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Beitrag von Emmy-Nancy Do 29 Jan 2009 - 15:28

Bei meiner Favoritensuche schwanke ich heftig zwischen dem Cabrio und der Geburt eines Jungen...! übel
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